„Let it Burn“!, sagte ich zu einem Freund. Nachdem wir mein selbst gezaubertes Mittagessen verdaut hatten und der Kaffee längst genossen war. Bier und Wein standen nun auf der Getränkekarte. Aber vor allem LAUTE Musik musste jetzt auf den Plattenteller. Selbstverständlich in Vinyl gehalten. Schnell mal die bei mir alphabetisch angeordneten LPs gustieren. „Burn“– war DAS Stichwort.