Günter Brödl – Der Favorit´n Blues – Trainer

Du wärst „Mei Zuckagoschal“
Des wa so  „Schee, Schee“
„Ka Idee“  wie des weitergeht
Du sagst: “Fia di wa des ka Leben“
Zuerst packt die des „Feuer“
Dann rennst „An Schritt vire, zwa Schritt zruck“
Vielleicht „wohnt des Glück a Tia weida“
„1na von uns 2“ hat wahrscheinlich an „Defekt“
„A schwera Fall“ von „zu vü Gfühl“
Du manst „Es ist besser du gehst“
I was „Nix halt di auf“
Wahrscheinlich brauch ma beide „A neiche Haut“
Manchmal glaub i, du fühlst die „Ganz, schee allaa“
Glaub´ mas „Üba di loß i nix kumma“
Irgendwann „Hea I di klopfn“
Und dann bin i nach wie vor
„Die rote Anni und Du mei Kavalier“

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HALLELUJAH – mehr als nur ein Lied ?!

Ein Ruf der Erleichterung. Ein dankendes Hosianna gen Himmel, wenn Gutes geschieht. Wenn eine Krankheit vorüber geht. Wenn das Glück dem Menschen hold ist. Ein glorreiches Hurra in unzähligen überglücklichen Momenten. Ob ausgesprochen, gedacht oder himmelhoch jauchzend laut hinaus schreiend aus vollem Herzen. Das Halleluja. Ein gefühlvolles, wunderbares Halleluja, umgesetzt in einem Lied, ganz leise, sanft und zärtlich, wie es die Musikanten eindrucksvoll tun.

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